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Nintex ist ein Partner der Studie "Low-Code No Code-2022"
Worauf es bei Low Code ankommt
70 Prozent der Unternehmen werden laut Gartner 2025 neue Anwendungen mit Low-Code- und No-Code-Technologien entwickeln.
Digitalisierung braucht Speed. Das gilt vor allem für die Entwicklung von Anwendungen. Angesichts neuer und sich ständig verändernder Business-Anforderungen müssen Funktionen
zügig zur Verfügung stehen – am besten innerhalb weniger Tage oder noch besser in nur ein paar Stunden. Doch dafür braucht es neue Paradigmen in der Softwareentwicklung. Low-Code-/No-Code-Plattformen sollen für mehr Geschwindigkeit in die Softwareentwicklung sorgen.
Anwender könnten sich auf einer grafischen Benutzeroberfläche Anwendungen, Funktionen und Datenflüsse wie Legobausteine beliebig zusammenzustellen, versprechen Nintex und die Anbieter von Low-Code/ No-Code-Tools. Dafür brauche es nicht einmal Programmierkenntnisse oder zumindest nur wenige. Adressiert werden Anwender in den Fachabteilungen, die sogenannten Citizen Developer, die sich ohne aufwendiges Coding ihre Software selbst zusammenbauen könnten – schließlich wissen diese Nutzer selbst am besten, was sie brauchen.
Erfahren Sie dank dieser Studie, warum No-Code/Low-Code-Plattformen je nach Branche langfristig eingesetzt werden und wie Sie standardisierte Technologien und Schnittstellen in Low-Code/No-Code-Plattformen etablieren können.
“Low-Code- und No-Code-Entwicklungsplattformen machen es jedem im Unternehmen möglich, Softwareanwendungen zu erstellen und nach ihren Wünschen flexibel anzupassen, unabhängig, ob Programmierkenntnisse oder -wissen vorhanden ist. Dadurch können sich die IT-Mitarbeiter auf technisch anspruchsvolle Projekte mit hoher Priorität konzentrieren und Mitarbeiter aus den Fachabteilungen haben so mehr Zeit innovative Denkansätze umzusetzen.”
– Cosima von Kries, Pre-sales director EMEA at Nintex